In dem stark autobiografisch geprägten Roman, den der Autor 2009 auf der Leipziger Buchmesse vorstellte, geht es ihm um eine Art Grabstein, genauer gesagt, einen Gedenkstein, und eigentlich um Gedenken an einen Menschen mit seinen großen und kleinen Geschichten. Der Roman beschreibt eine Kette von gescheiterten Unternehmen des Edwin Machotzke, die nur von wenigen Lichtpunkten durchsetzt waren. Am Ende wird er zum Gewaltverbrecher. Ein spannendes Hörerlebnis.
Es liest: Rudolf Trommer, Schauspieler und Autor
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